Aus einer Studie der ibw geht hervor, dass bereits 87% der befragten Unternehmen von Fachkräftemangel betroffen sind. Für viele Unternehmen ist es ein Umstand, der die Zukunftsplanung massiv beeinflusst. Dabei macht sich unter den Entscheidungsträgern oft eine gewisse Hoffnungslosigkeit bemerkbar. Das ist natürlich verständlich, denn es gibt in diesem Zusammenhang viele Faktoren, die ein Unternehmen weder beeinflussen, geschweige denn verändern kann.
Doch ist Fachkräftemangel nun wirklich ein Umstand, mit dem man heutzutage einfach leben muss? Oder gibt es trotz diverser Faktoren, die außerhalb des Einflussbereichs eines Unternehmens liegen, dennoch konkrete Maßnahmen, die sofort gesetzt werden können, um gegenzusteuern?
Dass es tatsächlich auch anders geht, zeigt das nachfolgende Beispiel. Der Mangel an speziell ausgebildetem Personal stellte auch bei VENDO Kommunikation & Druck GmbH ein großes Problem dar, wo vergeblich nach Lehrlingen gesucht wurde.
Durch die Unterstützung der Glashüttner Unternehmensberatung bildet VENDO heute zwei-bis dreimal so viele Lehrlinge aus wie davor und der akute Fachkräftemangel kann mit dieser Strategie langfristig überwunden werden. (Infos im Fallbeispiel siehe weiter unten)
Doch um zu verstehen, wie dies erreicht werden konnte, muss zunächst der Hintergrund des Fachkräftemangels erläutert werden:
Welche Personen zählen als Fachkräfte?
Als Fachkräfte zählen alle Personen mit einer speziellen Fachkompetenz, die durch eine abgeschlossene Ausbildung (Berufsausbildung oder Hochschulstudium) erworben wurde. Es besteht daher beim Fachkräftemangel ein Defizit an speziell ausgebildetem Personal, nicht allgemein an Arbeitskräften.
Diese Fachkräfte zeichnet nicht nur eine spezielle Ausbildung aus, sondern auch zusätzliche berufsbezogene Soft Skills. Als Beispiele für solche Fachkräfte sind daher einerseits Personen mit Berufsausbildung, wie Elektriker:innen oder Installateur:innen zu nennen, genauso wie Personen mit Universitätsabschluss, wie Jurist:innen oder Ärzt:innen.
Welche Fachkräfte werden aktuell gesucht?
Laut der aktuell zitierten Studie der ibw werden in Österreich aktuell besonders Lehrabsolvent:innen gesucht, beziehungsweise Personen, die gerne eine Lehre beginnen möchten. Darüber hinaus gibt es einen konstanten Bedarf an Hochschulabsolvent:innen, der nicht gedeckt werden kann.
Besonders gefragt sind aktuell diese Arbeitskräfte in den Branchen Tourismus, Bau und der Herstellung von Holzwaren. Hinzukommen noch einige Stellen im handwerklich-technischen Bereich und im Transport- sowie Verkehrswesen.
Weshalb gibt es Fachkräftemangel?
Der Fachkräftemangel hat verschiedene Ursachen, die gemeinsam zu einem schwerwiegenden Problem für die Gesellschaft werden:
- Unsere Gesellschaft durchlebt gerade einen demografischen Wandel in der Bevölkerung – die Anzahl der Personen im arbeitsfähigen Alter nimmt ab. Die besonders personenstarke Generation der „Babyboomer“ ist aktuell dabei in Pension zu gehen und aus dem Arbeitsmarkt auszusteigen. Ihnen folgen jedoch nicht genug junge Arbeitnehmer:innen nach, was zu einem Arbeitskräftemangel führt.
- Außerdem gibt es auch vermehrt ein regionales Problem am Arbeitsmarkt. Denn manchmal ist es der Fall, dass vorhandene Fachkräfte sich nicht in der Region befinden, in der aktuell nach ihnen gesucht wird. Dies trifft sowohl auf Österreich als auch in der überregionalen, europäischen Betrachtung zu.
- Darüber hinaus wird es für Arbeitnehmer:innen auch immer attraktiver nur Teilzeit zu arbeiten. Das verringert die Anzahl der Arbeitskräfte zwar nicht, es hat jedoch einen Einfluss auf die Stundenanzahl, die von einer Fachkraft gearbeitet wird. So müssen häufig zusätzliche Personen eingestellt werden, um diese Stunden zu leisten.
- Zusätzlich besteht für viele Eltern weiterhin ein Problem bei der Verfügbarkeit von Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Deshalb können viele Elternteile, besonders jedoch Frauen, nur Teilzeit arbeiten und stehen damit dem Arbeitsmarkt auch nur teilweise zur Verfügung.
Es zeigt sich schon aus diesen ersten Beispielen, dass viele verschiedene Faktoren den Fachkräftemangel beeinflussen, auch oft gemeinsam wirken und ihn zu einem komplexen Problem machen. Daraus ergeben sich unterschiedliche Folgen für betroffene Unternehmen, die nach Lösungsansätzen suchen.
Welche Folgen ergeben sich daraus für Unternehmen?
Unternehmen haben durch den Fachkräftemangel einige neue Probleme oder Schwierigkeiten, die sie bewältigen müssen:
Sinkende Qualität
Fehlende Fachkräfte sorgen einerseits dafür, dass die bestehenden Mitarbeiter:innen im Unternehmen mehr Stunden arbeiten müssen, um deren Fehlen auszugleichen. Das führt einerseits zu einer höheren Arbeitsintensität und andererseits auch zu Überstunden. Daraus lassen sich meist Qualitätseinbußen und Umsatzeinbußen ableiten, da das bestehende Personal nicht optimal arbeiten kann oder qualifizierte Arbeiten von schlechter qualifiziertem Personal ausgeführt werden müssen.
Höhere Kosten
Weiters müssen Unternehmen auch mehr Zeit und Geld in die Personalsuche investieren, da die passenden Fachkräfte oft nicht einfach zu finden sind. Diese Fachkräfte gilt es auch vom eigenen Unternehmen zu überzeugen und in diesem Konkurrenzkampf mit anderen Firmen durch hochwertiges Employer Branding hervorzustechen.
Findet ein Unternehmen gut qualifizierte Kandidat:innen, so verlangen diese oft deutliche bessere Gehälter als die bestehenden Mitarbeiter:innen, da sie über ihre gute Verhandlungsposition am Arbeitsmarkt Bescheid wissen. Hinzukommt, dass diese Fachkräfte auch durch ihre gute Ausbildung in Verbindung mit dem beschriebenen Fachkräftemangel hochwertigere Stellen anstreben, die ein höheres Gehalt verlangen.
Innovation und Weiterentwicklung stagniert
Zusätzlich fällt es den Unternehmen durch die ständige Überbelastung der Mitarbeiter:innen schwerer Innovationsmöglichkeiten zu nutzen. Auch die Weiterbildung und Qualifizierung bestehender Mitarbeiter:innen nehmen viel Zeit und Geld in Anspruch, damit diese die fehlenden Fachkräfte nach bester Möglichkeit ausgleichen können – beides ist in der aktuellen Situation aber oft nur schwer verfügbar.
Was können Unternehmen dagegen tun?
Aus dem bisherigen Artikel lässt sich eine klare Notwendigkeit zur Bewältigung dieses Problems ableiten. Doch wie kann es Unternehmer:innen gelingen den Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen zu reduzieren?
Als erfahrene Unternehmensberatung wissen wir, dass hier ein vielfältiger Ansatz notwendig ist, um erfolgreich zu sein.
Kehren wir zurück zu unserem im Anfang genannten Beispiel, wie dies durch die Hilfe von Glashüttner Unternehmensberatung für VENDO Kommunikation & Druck GmbH gelöst werden konnte.
Dem Betrieb fehlte es dringend an Fachkräften zur Bearbeitung des vollen Auftragsbestandes. Auch in diesem Fall gab es nicht die eine magische Maßnahme, welche das Problem von heute auf morgen löste. Von Beginn an zeigten sich mehrere Problemfelder in den Bereichen Generationenmanagement, Wiedereingliederung und Lehrlingsausbildung. Vendo schaffte es gemeinsam mit den Berater:innen der Glashüttner Unternehmensberatung das Problem ganzheitlich zu analysieren und durch einen vielfältigen Ansatz alle relevanten Touchpoints anzugehen. Das Projekt beinhaltete dabei
- Maßnahmen zu Generationenmanagement, MitarbeiterInnenbindung und begleitete Wiedereingliederung von erkrankten Kolleginnen stärken die Zusammenarbeit im Unternehmen.
- eine Neuausrichtung der verfügbaren Lehrberufe: aus den bisher angebotenen Lehrberufen Beruf des/r Druck(vorstufen)technikers/in und des/r Bürokaufmann/frau wurden zusätzlich E-Commerce-Kaufmann / E-Commerce-Kauffrau, Medienfachmann / Medienfachfrau, Bürokaufmann / Bürokauffrau , Betriebslogistikkaufmann / Betriebslogistikkauffrau, die somit bessere Berufschancen bieten und gleichzeitig die betrieblichen Erfordernisse besser abbilden.
- eine Überarbeitung des Recruitingprozesses: mit Videos, Schulkooperationen und Betriebsführungen für Eltern und Kids (getrennt) wurde die Kontaktaufnahme erleichtert. Gezieltes Recruiting im ausgebildeten Bereich stärkt die Neuaufnahme von erfahrenen Kolleg:innen
- eine Verbesserung der Abläufe während der Lehrausbildung und im Rahmen des Onboarding: mit klaren Ansprechpartnern, modernen Ausbildungsplänen und Kombinationsmöglichkeiten von mehreren Lehrberufen auch mit Matura und Einstiegsmöglichkeiten für Schulabbrecher:innen wurde Flexibilität und Individualität in der Ausbildung geschaffen. Das Onboarding von neuen Kolleg:innen funktioniert nun schneller und qualitativ hochwertig.
Mit diesen Modernisierungen wurde das Projekt schlussendlich ein großer Erfolg – das Unternehmen bildet heute laufend 2-3x so viele junge Erwachsene zu Facharbeiter:innen aus wie zuvor.
„Mit Hilfe von Hr. Mag. Glashüttner etablierten wir ein modernes und erfolgreiches Recruiting. Von attraktiven Lehrberufen, einem modernen Inserat- und Webauftritt bis hin zu einem begleitenden Buddy-System für neue Mitarbeiter wurde alles neu aufgesetzt. Und das Beste: Es hat funktioniert!“ – DR. THOMAS MÄRZENDORFER von VENDO KOMMUNIKATION + DRUCK GMBH
Kurz- und langfristige Lösungsansätze zur Steigerung Ihres Arbeitskräfte-Potentiales
Nachfolgend zeigen wir Ihnen unsere wichtigsten Lösungsansätze, die im Einzelfall individuell beurteilt und richtig eingesetzt werden müssen.
Krankenstände und Fehlzeiten sofort reduzieren
Es ist wichtig, das Know-How, das in Ihrem Betrieb vorhanden ist, optimal zu nutzen. Unsere Erfahrung zeigt, dass kurz- und langfristige Ausfälle durch Erkrankungen oder andere Belastungen der Mitarbeiter:innen durch effektives Gesundheitsmanagement und Wiedereingliederung vermieden werden müssen. Sollten Personen dennoch erkranken oder belastet sein, müssen diese wieder rasch und produktiv in den Arbeitsprozess integriert werden.
Diese Aufgabe gehört zu unserem Angebot Fehlzeitenmanagement, das sich mit der Reduktion von Fehlzeiten im Team und den dadurch anfallenden hohen Kosten beschäftigt. Denn der Ausfall einer Person führt nicht nur zu einer steigenden Belastung für die Kolleg:innen, sondern stellt auch eine starke finanzielle Belastung für das Unternehmen dar, durch Entgeltfortzahlungen, Überstunden der Kolleg:innen und nicht zuletzt Qualitätseinbußen und Effizienzverluste, uvm. Mit unserer Soforthilfe „Akut-Clearing“ ermöglichen wir in kürzestmöglicher Zeit einen raschen Wiedereinstieg für Mitarbeiter:innen mit hohen Fehlzeiten. (Termin für Erstberatung vereinbaren)
Darum müssen die Belastungsspitzen in Ihrem Unternehmen, die sich durch den Fachkräftemangel ergeben, abgefangen werden. So gewinnen Sie Zeit, um sich der langfristig notwendigen Akquise von Fachkräften zu widmen und für die Zukunft gerüstet zu sein.
Weitere Insights zum Thema Fehlzeiten finden Sie im Blogbeitrag „Fehlzeitenmanagement“
E-Book: Fehlzeiten & Kosten senken
Wie Sie unsere Erfahrung in der Beratung zum Aufbau Ihres Fehlzeitenmanagements nützen können, verrät Ihnen unsere Guideline hier in drei Bausteinen.
- Welche Kosten belasten Betriebe und Wirtschaft unmittelbar?
- Fallbeispiele und Statistiken
- Evaluierung der Maßnahmen im Fehlzeitenmanagement mit ROI-Berechnung
Externe Belastungsspitzen abfangen
Moderne Produktionsplanung, Lieferkettenoptimierung und agile Formen der Zusammenarbeit werden in einem herausfordernden Arbeitsumfeld immer wichtiger. In der heutigen, vernetzten Gesellschaft müssen Unternehmen auf allen Ebenen aktiv sein und können mit fachlich und technisch aktuellen Tools große Effizienzsteigerungen erzielen. Diese Effizienzsteigerungen wirken sich auch in einer verbesserten Planbarkeit für Betrieb und Mitarbeiter:innen aus und ermöglichen damit bessere und gesündere Auslastung Ihres begrenzten Personalbestandes.
Starkes Employer Branding aufbauen
Zunächst gilt es stetig an einem starken Employer Branding zu arbeiten, das neue Mitarbeiter:innen in Ihr Unternehmen lockt und die bestehenden Arbeitskräfte darin bestärkt in Ihrem Unternehmen zu bleiben. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die potenziellen Mitarbeiter:innen die Benefits und die Ziele Ihres Unternehmens interessant finden und Sie sich klar von Ihrer Konkurrenz abheben.
Darüber hinaus sorgt das richtige Employer Branding für die Bekanntheit Ihres Unternehmens am Arbeitsmarkt und bringt Ihnen so potenzielle Mitarbeiter:innen, ohne viel Zeit und Geld in die aktive Suche investieren zu müssen. So können Sie langfristig dafür sorgen, dass Fachkräfte gerne in Ihr Unternehmen kommen und Ihnen auch erhalten bleiben.
In Mitarbeiterbindung investieren
Neben dem Employer Branding gibt es auch noch zahlreiche Initiativen, die Sie in Ihrer Firma ergreifen können, um Mitarbeiter:innen an Ihr Unternehmen zu binden. Diese Initiativen können wiederum im Employer Branding genutzt werden. Sie sollten jedoch vorrangig nicht für Marketingziele eingesetzt werden, sondern stattdessen Ihren Mitarbeiter:innen einen echten Mehrwert bieten.
Ein wichtiger Bestandteil davon kann heute beispielsweise das Gesundheitsmanagement sein, mit dem Sie die Leistungsfähigkeit und die Produktivität Ihres Personals fördern können. Besonders für Unternehmen, die aktuell vom Fachkräftemangel betroffen sind, ist es wichtig gut auf die bestehenden Mitarbeiter:innen zu achten, damit diese ihre Arbeit gut erledigen können und auch langfristig im Unternehmen bleiben. Hier wird besonders Wert auf die psychische, physische und soziale Gesundheit Ihres Personals gesetzt, damit sie effektiv und motiviert arbeiten.
Die Investition ins Gesundheitsmanagement rentiert sich dabei schnell, da Ihnen die Kosten für die Suche neuer Mitarbeiter:innen erspart bleiben und Sie die Erfahrung Ihres Personals in Ihrem Unternehmen nutzen können. Gerne unterstützt und berät Sie unser Team mit unserer Expertise bei der Implementierung von Maßnahmen der Mitarbeiter:innenbindung und des Gesundheitsmanagements.
Für weitere Maßnahmen zu Employer Branding und Mitarbeiterbindung lesen Sie bitte weiter im Blogbeitrag „Retention Management“.
Sinnfindung und Selbstwirksamkeit in der Arbeit steigern – auch Führungskräfte fördern
Aktuelle Trends zeigen dass die Sinnerfüllung im Job für Arbeitnehmer:innen immer wichtiger wird – wichtiger als die nächste Lohnerhöhung oder ein toller Dienstwagen. Die Fähigkeit schwierige und herausfordernde Situationen gut und erfolgreich meistern zu können heißt Selbstwirksamkeit und spielt dabei eine wichtige Rolle. Diese Eigenschaften individuell zu fördern ist eine klassische Führungsaufgabe, die viel zu selten von Führungskräften aktiv wahrgenommen wird. Aus diesem Grund sollten Führungskräfte direkt und gezielt gefördert werden, um über diesen Multiplikator die Arbeitszufriedenheit und Sinnfindung aller Mitarbeiterinnen zu steigern.
Mitarbeiter:innen weiterbilden
Wir wissen, dass es wichtig ist Ihr Personal weiterzubilden, um die aktuelle und zukünftige Lücken in Ihrer Firma bestmöglich zu schließen und Innovation zu ermöglichen. So können Sie einerseits mehr Lehrlinge aufnehmen oder bereits qualifiziertes Personal gleich weiterentwickeln und so die benötigten Fachkräfte gleich in Ihrem Unternehmen ausbilden. Dabei ist es auch ratsam der Auswahl der Lehrlinge auch nicht vor älteren Personen zurückzuschrecken.
Auch in anderen Bereichen bieten sich oft Möglichkeiten, um Mitarbeiter:innen weiterzubilden, die dem Unternehmen und der Einzelperson zugutekommen. So können Sie gleichzeitig einen Mehrwert für das Unternehmen schaffen und Ihren Arbeitnehmer:innen den Raum für individuelle Weiterentwicklung bieten.
Frische Impulse und externe Unterstützung bei der Umsetzung
Für ein Unternehmen ist es nicht immer einfach, die korrekten Maßnahmen zu isolieren, geschweige denn während dem laufenden Tagesgeschäft umzusetzen. Ein neutraler, externer Blick auf die Ist-Situation, sowie eine Unterstützung bei der Umsetzung der nötigen Maßnahmen, ist hier oft Gold wert.
Eine solche Unterstützung bietet Ihnen hier die Glashüttner Unternehmensberatung. Unser Team unterstützt Sie dabei die Belastung durch den Fachkräftemangel akut zu reduzieren und nachhaltige Methoden für eine langfristige Lösung zu finden. Unsere besondere Expertise im Bereich des Fehlzeitenmanagements und des Gesundheitsmanagements spart nachweislich Kosten (lesen sie hier weiter zum Thema Krankenstandskosten).
Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen beim Thema Fachkräftemangel und dessen Folgen auf das Unternehmen. Mit unserer Expertise im Bereich Fehlzeitenmanagement und Gesundheitsmanagement beraten wir Sie auch umfassend zur Steigerung Ihres Mitarbeitenden-Potentiales und zur Kostenreduktion bei Ausfällen.